Christoph Hock
Linde Material Handling / KION ITS EMEA
Ohne Software keine Intralogistik. Das mag im ersten Moment etwas pauschal klingen. Doch wenn wir
das rasante Tempo betrachten, mit dem sich die Ansprüche an innerbetriebliche Warenflüsse heute
verändern, wird die fundamentale Bedeutung integrierter Softwarelösungen greifbar. Weil sich damit
Daten sammeln lassen, um bessere unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Weil Software dazu
dient, Waren- und Ressourcenströme zu optimieren. Und: weil Software der Enabler für eine
gewinnbringende Logistik-Automatisierung ist. Ich heiße Christoph Hock und bin Head of Sales
Software Solutions bei KION ITS EMEA im Bereich Automated & Integrated Solutions.
Softwarelösungen begleiten mich schon mein ganzes Berufsleben: ob in der IT, der Produktion mit
SCADA und MES Applikationen oder eben der Logistik. Dabei bezeichne ich mich gerne als „Mann
der Praxis“ – das gilt für meine Anfangszeit in der Pharma-Branche, etwa bei Ciba Vision/Alcon, das
gilt aber ebenso für meine heutige Position bei KION ITS EMEA. Im Mittepunkt meiner Arbeit steht
immer die Frage: Welche zählbaren Mehrwerte kann Software in operativen Bereichen wie Logistik
und Produktion generieren? Kleiner Spoiler an dieser Stelle: Es sind eine ganze Menge …